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Eiweiss
Was ist Eiweiß?
Eiweiße, auch Proteine genannt, sind Makromoleküle, welche aus Aminosäuren bestehen. Es gibt 20 verschiedene Aminosäuren. Wenn diese Aminosäuren in Ketten von zum Teil mehr als 1000 Teilen zusammengefügt sind, spricht man von Proteinen. Die Möglichkeiten verschiedener Kombination sind dabei nahezu unbegrenzt. Stelle man sich vor, man hätte 10 verschiedene Bausteine. Von jedem einzelnen hat man beliebig viele zur Verfügung und bekommt die Aufgabe, eine Kette von gerade mal 10 Bausteinen zu bilden. Wenn man für das Legen einer Kette jeweils eine Minute benötigen würde, bräuchte man für alle möglichen Kombinationen ca. 6.944.444 Tage, da es 1010 = 10 Milliarden Möglichkeiten geben würde. Wie aber erwähnt, bestehen die meisten Proteine aus 100-1000 der 20 verschiedenen Aminosäure-Bausteinen. Im menschlichen Körper existiert jedoch nicht nur ein bestimmtes Protein, denn es kommt in sehr verschiedenen Formen vor, je nach dem, wo es eingesetzt wird: In Organen, in Muskeln, im Gehirn, in Haaren und Nägeln usw. Wie diese Kombinationen genau aufgebaut sind, legen die Gene fest. In diesen sind alle Informationen verankert, wie die verschiedenen körpereigenen Proteine aufgebaut sind. Ihr Körper kann somit die durch Nahrung aufgenommenen Proteine nicht einfach an den entsprechenden Stellen im Körper anlagern, wo gerade Eiweiße gebraucht werden (z.B. Muskulatur). Somit beginnt er mit der Verdauung und Verwertung der Proteine, indem er die aufgenommenen Eiweiße in ihre Grundbestandteile, die Aminosäuren, aufspaltet. Dies kann, je nach Eiweißart, ca. 60-120 Minuten dauern. Danach liegen dem Körper die einzelnen Aminosäuren vor und er kann damit beginnen, sie nach seinen eigenen Bauplänen zusammenzusetzen (Proteinbiosynthese) und sie an verschiedenen Stellen des Körpers anzulagern. Da der Körper während des Sportes zur Energiegewinnung auch Aminosäuren verbrennt, wäre es ratsam, diese in reiner Form (Aminosäurekonzentrate) direkt nach dem Training zu sich zu nehmen, um den Bedarf des Körpers sofort decken zu können.
Viele der 20 Aminosäuren kann der menschliche Körper selbst herstellen, sechs von ihnen jedoch muss er aus der Nahrung zu sich nehmen, daher werden diese essentielle Aminosäuren genannt. Gerade Sportler haben einen erhöhten Bedarf an Proteinen und somit auch an essentiellen Aminosäuren. Somit sollten Sportler akribisch darauf achten, dass sie ausreichend eiweißhaltige Nahrung zu sich nehmen bzw. durch Proteinpulver ihre Nahrung ergänzen.
Proteine nehmen vielfältige Aufgaben im Organismus wahr. Vor allem verleihen Sie allen Zellen, somit auch den Muskelzellen, ihre Struktur, transportieren Stoffe und unterstützen chemische Reaktionen. Sie sind zudem in vielen Prozessen als Enzyme eingebunden. Und für Sportler besonders wichtig: Muskelproteine sind in der Lage, ihre Form zu verändern und ermöglichen so die Muskelkontraktion. Kleinere Proteine wiederum steuern als Hormone viele Prozesse im Körper oder dienen als Antikörper der Gesunderhaltung. Und noch eine besonders für Frauen wichtige Tatsache: Sowohl Haare als auch Nägel bestehen zu 95 % aus Keratin, einem Protein. Eiweißarme Kost fördert somit nicht gerade eine phantastische Haarpracht!
Eiweiß gilt als primärer und überlebenswichtiger Bestandteil unseres Lebens, Wasser ist dabei natürlich auch nicht zu vergessen und annähernd gleichzusetzen. Für die Muskeln sind Eiweiß und Wasser die Stoffe schlechthin. Im Körper wird das Eiweiß nicht gespeichert und muss daher immer in ausreichender Menge zugeführt werden. Besonders Sportler sollten Eiweiß in Form von konzentrierter Nahrungsergänzung zu sich nehmen, da Sportler einen höheren Verbrauch an Eiweiß haben und somit ohne erweiterte Zufuhr stark an Muskelmasse abbauen würden. Es gibt viele Arten von Eiweiß, die einen sind nützlicher als die anderen, dennoch sind alle von großer Bedeutung für den Muskelaufbau und -erhalt. Aber natürlich nicht nur dafür ist es besonders wichtig. Auch zur täglichen Zellregeneration trägt es effektiv bei. Nahezu alle Funktionen im Körper gehen von Eiweiß aus.
Positive Wirkungen von Eiweiß
1. Auf den Stoffwechsel
Eiweiße sind für den Körper leicht verdaulich. Daher bereitet es für Sportler zumeist keine Probleme, direkt vor der Nachtruhe eine kleine eiweißhaltige Mahlzeit zu sich zu nehmen. Gerade in Diätphasen sollten Sportler darauf wert legen, genügend eiweißhaltige Lebensmittel zu sich zu nehmen. Vor allem in rabiaten Diätphasen (beispielsweise wenn Wettkampfathleten in kurzer Zeit Körperfett verlieren müssen) neigt der Körper schnell dazu, seine benötigte Energie durch Aufspaltung köpereigener Proteine (leider eben auch Muskeleiweiß) Energie zu gewinnen. Durch eine reichhaltige Zufuhr an Proteinen kann dieser Effekt z.T. kompensiert werden.
Der Körper benötigt für den gesamten Prozess der Proteinbiosynthese Energie. Die benötigte Energie beträgt schon 20-25 % von der, die durch die Eiweißzunahme aufgenommen wurde. Dies ist ein weiteres Argument, in Diätphasen einen erhöhten Proteinanteil in seine Ernährung aufzunehmen.
2. Für Sportler
Wie schon erwähnt, verbrennt der Körper während sportlicher Aktivitäten auch Aminosäuren und somit Proteine. Deshalb sollte einerseits ausreichend Protein zugeführt werden, um das Defizit wieder auszugleichen, andererseits jedoch auch, um dem Körper genügend Bausteine zum Aufbau neuer Muskelzellen zu geben. Bei einer eiweißarmen Ernährung wird es Ihr Körper schwer haben, egal wie gut das Training ist, Muskulatur aufzubauen, vor allem, weil ihm die essentiellen Aminosäuren fehlen, die er selbst nicht produzieren kann. Das wäre also so, als wenn Sie ein Pferd zum Rennpferd machen wollen, ihm aber zu wenig Hafer geben. Des weiteren ist wissenschaftlich erwiesen, dass eine ausreichende Aufnahme von Proteinen vor dem Sport den muskelabbauenden Stoffwechsel reduzieren kann.
3. Für die Diät
Ein Gramm Protein besitzt 4 kcal, Fett dagegen pro Gramm 9 kcal. So ist Fett zwar Geschmacksträger und wichtige Energiequelle allen Lebens, führt aber bei zu reichhaltiger Aufnahme schnell dazu, dass Ihr Körper einen deutlichen Energieüberschuss hat. Führt man sich vor Augen, dass ein normal gebauter, mittelmäßig schwer arbeitenden Mann im mittleren Alter ca. 2500 kcal am Tag verbraucht, folgt daraus, dass dies durch fettreiche Mahlzeiten schnell gedeckt ist. Trotzdem stellt sich bald wieder der Hunger ein, so dass bei fettreicher Ernährung sehr schnell wesentlich mehr kcal zu sich genommen als verbraucht werden. Eine ähnliche Gefahr besteht bei vielen kohlenhydratreichen Speisen. Somit bietet eine eiweißreiche Ernährung eine wertvolle Unterstützung bei Diäten. Des Weiteren wird schon seit einiger Zeit die Meinung vertreten, dass Proteine den Hunger stillen. Dies wurde kürzlich durch die Forschung belegt. Danach regen eiweißreiche Mahlzeiten die Glucose-Produktion in der Leber an, wodurch das Gefühl entsteht, satt zu sein.
Gute Eiweißquellen für Ihren Speiseplan
Durch einen clever zusammengestellten Einkaufszettel können Sie einen großen Teil Ihres Proteinbedarfs durch die normale Ernährung decken. Besonders biologisch hochwertig sind tierische Proteinquellen. Die biologische Wertigkeit ist ein Maß dafür, mit welcher Effizienz die aufgenommenen Eiweiße zum Aufbau der körpereigenen Proteine verwertet werden können. Proteine mit einer hohen biologischen Wertigkeiten verfügen somit über eine Aminosäurezusammensetzung, die der des menschlichen Körpers recht ähnlich ist. Es liegt auf der Hand, dass diese Ähnlichkeit zu tierischen Proteinen höher ist als zu pflanzlichen. Je höher die biologische Wertigkeit ist, umso weniger muss man von dem Protein zu sich nehmen, um den Eigenbedarf zu decken. Somit sind Fleisch, Fisch, Milchprodukte und Eier gute Proteinquellen. Dabei sollte jedoch daran gedacht werden, dass ein übermäßiger Verzehr von diesen Produkten zu einem erhöhten Cholesterinspiegel führen kann. Außerdem ist bei der Auswahl der Porteinquellen auch stets an den Fettgehalt zu denken. Fisch, Geflügel, mageres Schweinefleisch, fettarme Milch (0,3%) sind daher einem Übermaß an Eiern, saftigem Bratenfleisch und Käseprodukten vorzuziehen.
Auch in vielen pflanzlichen Speisen wie Soja, Weizen, einigen Gemüsesorten oder Hülsenfrüchten sind Proteine zu finden. Jedoch ist bei ihnen die biologische Wertigkeit geringer, so dass im Vergleich zu tierischen Proteinquellen größere Mengen verzehrt werden müssten.
Was sollte bei der Eiweißaufnahme beachtet werden?
Die Proteinbiosynthese kurbelt die Aktivitäten von Nieren und Leber deutlich an. Daher sollte besonders bei einer eiweißreichen Ernährungsweise auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden. Die Einnahme von extremen Eiweißmengen (mehr als 4 g Eiweiß pro Kilo Körpergewicht) sollte vermieden werden, auf Dauer könnte dies zu einer zu hohen Belastung von Nieren und Leber führen. Da eine erhöhte Proteinaufnahme tendenziell zu einer erhöhten Ausscheidung von Kalzium über den Urin führt, sollten gerade ambitionierte Kraftsportler und Bodybuilder für eine ausreichende Versorgung mit diesem wichtigen Element sorgen (evtl. über Supplementiertung). Zu vermeiden gilt es zudem, sehr große Eiweißmengen (100-200 g und mehr) in einer Mahlzeit aufzunehmen. Der Körper kann mit diesem Energieüberschuss nichts anfangen, somit wird er automatisch damit beginnen, die überschüssige Energie in kleine Fettpolster anzulegen. Des Weiteren können extreme Eiweißmengen zu unangenehmen Verdauungsproblemen führen. Empfehlenswert wäre es somit eher, die Eiweißaufnahme auf viele kleine Mahlzeiten zu verteilen. So wären mehrere kleine Eiweißshakes mit 300 ml fettarmer Milch und, je nach Vorliebe, 30-50 g Proteinpulver oder alternativ der Genuss eines Proteinriegels als Snack zwischendurch günstiger. Zu beachten ist zudem, dass die Eiweißaufspaltung eine gewisse Zeit benötigt und die aus den Proteinen aufgespalteten Aminosäuren erst nach 60-120 Minuten voll zur Verfügung stehen. Somit wäre es ideal, wenn Sie Ihren Bedarf an Eiweiß bereits am Ende des Trainings ausgleichen, indem Sie beispielsweise im letzten Drittel des Trainingsabschnittes parallel einen Eiweißshake am Tresen Ihres Studios genießen. Und ganz wichtig: Gerade Sportler sollten es vermeiden, dass zu viel Zeit zwischen den einzelnen Mahlzeiten vergeht. Es ist äußerst unvorteilhaft, wenn beispielsweise zwischen letzter Mahlzeit des Tages und dem Frühstück des Folgetages 12 Stunden liegen. Ihr Körper benötigt auch nachts Energie, vor allem, wenn ein hartes Training viel Regeneration erfordert und die gesetzten Trainingsreize zu Muskelaufbau führen sollen. Wenn die Reserven der letzten Mahlzeiten aufgebraucht sind, fängt er im Schlaf an, seine eigenen Reserven anzugreifen. Da ihm jedoch die Verbrennung körpereigener Proteine leichter fällt, als die der körpereigenen Fette, greift er nachts die vorher hart erkämpfe Muskulatur an. Wer ernsthaft daran interessiert ist, Muskelmasse aufzubauen, sollte sich also überlegen, direkt vor dem nächtlichen Schlaf eine proteinreiche Mahlzeit zu sich zu nehmen. Ein Proteinshake bietet eine, da leicht verdauliche, gute Alternative.
Welche Tagesmengen sind zu empfehlen?
Die Menge an Protein, die der Körper täglich benötigt, hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Zum einen vorerst von dem allgemeinen Kalorienbedarf pro Tag. Da dieser sehr unterschiedlich ausfallen kann (siehe Artikel „Der Pfad zur Fettverbrennung“), muss die Eiweißaufnahme auf diesen angepasst sein. Einen erhöhten Bedarf an Proteinzufuhr haben: Sportler, Schwangere, stillende Mütter sowie Kinder und Jugendliche. Auch bei Sportlern gibt es weitere Differenzierungen: Welches Ziel verfolgt der Sportler und wie intensiv ist sein Training? Handelt es sich um Hobbysport oder bestehen Leistungsambitionen? Auf welchem Niveau befindet sich das Leistungsniveau? Zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema „richtige Proteinmenge“ weisen nahezu genauso viele zahlreiche Empfehlungen auf. Der Konsens entwickelt sich jedoch in die Richtung, dass Sportler, vor allem Hantelsportler, ca. 2-3 g Protein pro Kilo Körpergewicht am Tag zu sich nehmen sollten. Wesentlich weniger führt tendenziell zur Unterversorgung der Muskulatur, wesentlich mehr jedoch eventuell zu Verdauungsproblemen oder sogar Nierenschäden.
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Best-Body
Viele Erfolgsgeschichten fingen in einer Garage an, so auch die Existenz der Marke Best Body Nutrition. Die Marke "Best Body Nutrition" als solches gibt es nun seit 1990. Vorher galt sie eher als ein Geheimtipp für aktive Sportler, der sich nach und nach vom Geheimtipp zur deutschen Qualitätsmarke Best Body Nutrition mauserte. Seit dem kletterte sie stets den Berg nach oben und hat sich heute als Marke für Nahrungsergänzungsmittel und Sportzubehör längst nicht nur am deutschen Markt bestens etabliert. Auch im weiträumigen Ausland ist Best Body Nutrition als hochwertiger Hersteller bekannt. Man exportiert bereits jetzt in über 30 Länder. Die Produkte werden alle im deutschen Inland hergestellt und werden immer wieder auf ihre Qualität geprüft. Die Produktion von Best Body Nutrition Produkten wird digital gesteuert und mit neuester Technik kontrolliert und überwacht. Die Rohstoffe, die in Best Body Nutrition Produkten zum Einsatz kommen sind alle sorgfältig ausgewählt und von äußerst hoher Qualität. Dies bestätigt die Zertifizierung nach EN ISO 9001 und EN ISO 9002. Von Best Body Nutrition gibt es unter Anderem Eiweiß-, Kohlenhydrat-, Creatin-, Aminosäure,- und einige andere Spezialprodukte vorwiegend für Sportler. Diese Präparate helfen mit, Ihren "Best Body" zu formen. In mehr oder weniger regelmäßigen Abständen kommen immer wieder neue Produkte von Best Body Nutrition auf den Markt. Mit einer fortschrittlichen Lagertechnik von Best Body Nutrition ist eine Ware sozusagen bereits versendet, wenn der Besteller den Hörer aufgelegt hat. Auch die Grafiken auf den Verpackungen von Best Body Nutrition sind richtig spektakulär und seit Neuestem auch in Hochglanz. Best Body Nutrition hat sogar eigene Poster, welche einfach in jedes Studio gehören, da sie optisch gut auf das männliche Auge abgestimmt ist. Preislich gesehen ist Best Body Nutrition, trotz der hohen Qualität, sehr gut. Dies ist den fortschrittlichen und zukunftsorientierten Marketing-Methoden zu verdanken. Das Unternehmen ist zudem auch HACCP, GMP und IFS zertifiziert. Best Body Nutrition besteht auf die ausdrückliche Erwähnung, dass ihre Produkte ohne Ausnahme frei von anabolen Zusätzen sind. In Zeiten der vielen Beispielfälle aus dem Radsport und dem Bodybuilding und den daraus entstehenden Vorurteilen gegenüber Sportnahrung eine sehr wichtige Aussage. Viele bekannte Leistungssportler wie Alexander Kirschke oder Volker Grabenhof (Deutscher Meister und Weltmeister) vertrauen auf die Wirkung der Produkte. Natürlich ist es nicht die einzige gute Marke auf diesem Gebiet, aber es ist schon zu erwähnen, dass der feste Kundenkreis nicht umsonst auf die Best Body Güter zurückgreift. Best Body Nutrition entwickelt sich auch heute noch stätig weiter und es ist noch einiges zu erwarten. Ein Ende ist jedenfalls noch lange nicht in Sicht denn wo Best Body drauf steht, da wird auch einer draus.
Bodybuilding
Unter Bodybuilding versteht man den gezielten Aufbau von Muskelmasse. Das Wort Bodybuilding kommt aus dem Englischen und bedeutet nichts anderes als "Körperaufbau". Um effizient trainieren und definieren zu können, konsumieren die Sportler verschiedene Nahrungsergänzungen. Es gibt verschiedene Arten von Bodybuilding, selbst die Unterarten unterscheiden sich von Mensch zu Mensch deutlich. Die eine Person betreibt eher Bodybuilding auf Arme, wobei die andere Person viel mehr auf Beine spezifiziert ist. Bodybuilding ist offiziell als Sport anerkannt. Das mit berühmteste Beispiel ist wohl Arnold Schwarzenegger, der es vom Fitnessstudio auf einen Gouverneursposten gebracht hat. In Deutschland ist die Sportart in den 80er Jahren populär geworden. Es gibt regionale, nationale und auch internationale Bodybuilding-Wettbewerbe. Wer es richtig ernst meint und selbst als Profi ankommen möchte, hat einen harten Trainingsplan vor sich und sollte am Besten schon in der Jugend mit Bodybuilding anfangen.
Zunehmen
Wieso zunehmen? Im Bodybuilding geht es nicht ums Abnehmen sondern ums Zunehmen! Ein spindeldürrer Bodybuilder ist nicht sehr ästhetisch. Es geht darum so wenig wie möglich an Körperfett eingelagert zu haben, aber um so mehr Muskelmasse. Um ein gezieltes Zunehmen für genannten Zweck am besten zu ermöglichen benutzen Sportler der Szene oftmals sogenannte Weight Gainer. Diese enthalten Stoffe, die unser Körper wiederum zu Masse umsetzen kann und wir dadurch zunehmen. Wie für die Frauen das Abnehmen ist es für Bodybuilder eben das Zunehmen. Durch das intensive Training nehmen die Athleten zwar zu, werden aber nicht Fett, da das, was sie zunehmen in Muskelmasse umtrainiert wird. Besonders für Menschen, die nur schwer durch normale Nahrung zunehmen können sind Weight Gainer besonders geeignet. Eher unnütz sind die Weight Gainer für Leute, die besonders schnell durch die tägliche Nahrung zunehmen.
Sportlernahrung
Das Thema "Sportlernahrung" und Sportnahrung gibt es nun schon seit Dekaden. Die Liste von erlaubter sowie nicht erlaubter Sportlernahrung ist sehr lang. Im nichteuropäischen Ausland sind meist Stoffe enthalten, die hierzulande als Dopingmittel gelten. Um heute erfolgreich im Hochleistungssport überleben zu können, muss man seine Ernährung und Gewohnheiten daran anpassen. Dazu gehört auch der Konsum von Sportlernahrung. Die Meinungen gehen weit auseinander. Die Einen sagen, sie wollen alles, was sie sich verdienen auch ohne Sportlernahrung erreichen. Diese Aussage stünde aber in starkem Konflikt mit dem Rest ihres Lebens. Daher dürften diese Leute auch in keinen Apfel beißen, da er ja auch leistungsfördernd sein könnte und man es somit nicht "aus eigener Kraft" geschafft hätte. In der Natur wächst eben auch Sportlernahrung. Die Anderen sind der Meinung, dass Sportlernahrung durchaus okay sei, da alles, was man darin findet, man auch im Körper oder der Natur, nur konzentrierter findet.
Sportnahrung
Sportnahrung gehört zum Sport genauso dazu wie für den Fußballspieler z. B. seine Schuhe. Sportnahrung gibt es für alle Bereiche, egal was man erreichen möchte, es gibt professionell hergestellte Sportnahrung dafür. Eine Birne kann im Übrigen auch als Sportnahrung bezeichnet werden, da sie und ihre fruchtigen Kollegen uns Kraft verleihen um Erfolg im Sport haben zu können. Es gibt Sportnahrung als Ergänzung für Stoffe, die zwar im Körper produziert werden aber in zu geringem Anteil vorhanden sind. Gerade ein Sportler benötigt mehr von diesen Stoffen als sein Körper produzieren kann. Auf diese jeweiligen Stoffe ist Sportnahrung ausgerichtet. Dann gibt es noch die Art von Sportnahrung, die Stoffe beinhalten, die der Körper nicht selber herstellt, sondern man sie erst durch die tägliche Ernährung aufnimmt. Die Mengen der Stoffe in der täglichen Nahrung sind zu gering für einen Sportler. Somit kann man diese in konzentrierter Form mit ausgewählter Sportnahrung einnehmen.
Sporternährung
Sporternährung (u. A. Eiweiß-Produkte, Kreatin oder Aminosäuren) gehört mittlerweile genauso zum Sport wie Schach, und das sicher nicht ohne Grund. Treibt man Sport, hat aber keine richtige Sporternährung, braucht man sich nicht wundern, wenn man ein sportliches Ziel nicht erreicht. Mit der richtigen Sporternährung kann einem das allerdings nicht passieren. (Solange die Ziele realistisch sind) Man sollte nur darauf achten, dass man nicht nur hin und wieder mal auf seine Sporternährung achtet, sondern sich vor Augen führt, was man gerne schaffen würde und wohin man gerne möchte. Sprich eine dauerhafte und regelmäßige Sporternährung mit viel Training ist Pflicht um die sportlichen Herausforderungen meistern zu können. Angefangen beim Frühstück bis zum Schlafengehen spielt sie eine sehr große Rolle. Es gab bereits Sportler, die aus kulturellen Gründen nicht besonders auf ihre Sporternährung achten konnten. Diese konnten sich aber auch nicht lange im Hochleistungssport halten. Wenn man es also ernst meint, sollte man sich schon einige Gedanken über seine Sporternährung machen.
Kraftsport
Der Kraftsport ist eine Sportart die fast rein körperlich geschieht und eine sehr hohe Kraftaufwendung fordert. Ein wenig wird Kraftsport natürlich auch im Kopf betrieben, denn man muss sich genau überlegen, was welche Übung bewirkt und wie man sie richtig ausführt. Andere Sportarten sind im Vergleich nicht so anspruchsvoll. Im Nachhinein sind die Ergebnisse dieses Sports anhand der eigens aufgebauten Muskelmasse zu erkennen. Ziel von Kraftsport ist es logischer Weise mehr Kraft zu aufzubauen. Zu den Disziplinen gehören unter anderem Gewichtheben, Armdrücken oder auch Powerlifting. Aufgrund der hohen Beanspruchung sollten Menschen, die bereits orthopädische Probleme haben nicht mit Kraftsport anfangen um weiteren und intensiveren Schäden vorzubeugen. Auch sehr interessant sind die Kraftsport-Arten LKW-Ziehen oder Holzklotz-Weitwurf. Diese Kraftsport-Arten kann man regelmäßig auf den Sportkanälen verfolgen.
Fitnessprodukte
Als Sportler ist es heutzutage üblich ergänzende Fitnessprodukte zu konsumieren. Seit vielen Jahren werden Fitnessprodukte in großen Mengen beworben und erfolgreich verkauft. Man könnte meinen, alles, was an Fitnessprodukten erfunden werden kann ist bereits erfunden worden. Doch immer wieder hört man von neuen Geräten und Mitteln. Es gibt gezielte Fitnessprodukte, damit jeder Bereich im Sport abgedeckt ist. Ein Fußballer, der seine Ausdauer und seine Beinmuskulatur erhöhen und erhalten möchte, nimmt andere Fitnessprodukte zu sich als ein Bodybuilder, der viel an Masse und vor allem Muskelmasse aufbauen möchte. Die das unterschiedliche Konsumverhalten ist auf die unterschiedlichen Ziele zurückzuführen. Ein Fahrradfahrer nimmt ebenfalls andere Produkte zu sich als ein Leichtathlet. Allerdings haben sie eines gemeinsam. Sie benutzen Fitnessprodukte, wenn auch unterschiedlicher Art. Ein Bodybuilder benutzt sie in beiden Formen - Nahrung und Trainingsgeräte. Ein Leichtathlet benutzt dagegen nur Nahrungs-Fitnessprodukte.
Fitnesshop
Ein Fitness Shop im klassischen Sinne ist ein Laden, in dem verschiedene Produkte rund um Fitness angeboten werden. Ein gut durchmischter Fitness Shop hat Produkte für jede Zielgruppe, sogar für die, die sonst eigentlich kaum oder nur selten Sport treiben. Solche Produkte können z.B. Eiweiß, Kreatin und verschiedene Aminosäuren sein. Verkaufsbestandteil in einem Fitness Shop können auch Sportgeräte sein. Es gibt verschiedene Arten von einem Fitness Shop. Einige haben sich auf den Markt im Internet spezialisiert. Ein solcher Fitness Shop kann unter Umständen nur aus einer Wohnung bestehen. Dort gehen die Leute eben nur virtuell einkaufen und die Wohnung dient als Lager.. Der Fitness Shop-Verkäufer handelt alles via PC ab und bringt die Ware nur noch zur Post. Das hat den Vorteil, dass er mit seinem Fitness Shop ein größeres Publikum bedienen kann. In Form eines normalen Einkaufsladens kann ein Fitness Shop natürlich ebenfalls sein.
Fitness-Ernährung
Als essentielle Voraussetzung für Erfolg im Sport benötigt man zu allererst eine vernünftige Fitness Ernährung. Man kann Fitness Ernährung fast in jeder Form konsumieren. Man kann sie essen, trinken, kauen usw. Immer neue Produkte kommen auf den Markt. Sie können sich im Internet oder am besten gleich in einem Studio professionell zum Thema Fitness Ernährung beraten lassen. Dabei spielt es keine Rolle, welchen Sport Sie betreiben, Fitness Ernährung wird in jeder Sportart Groß Geschrieben. Ein Experte kann ihnen die geeignete Art der Fitness Ernährung aufzeigen und diese auf Ihre Ziele abstimmen. Wichtig ist allerdings die konsequente Durchführung.Es gibt verschiedene Arten der Fitness Ernährung, z. B. die diätetische Fitness Ernährung. Bei der Durchführung sollte man nicht nur primär auf Fettabbau achten, sondern auch darauf bedacht sein, sich genügend Energiestoffe zu zuführen. Die richtige Fitness Ernährung spielt eine so enorme Rolle im Sport, dass Sie damit nicht leichtsinnig umgehen sollten.
Fitness
Fitness ist englisch und bedeutet in etwa "Wohlsein" oder grob übersetzt "Fitheit". Vorwiegend kann die körperliche Fitness durch Fitnesstraining positiv beeinflusst werden. Negativ beeinflusst kann die körperliche Fitness durch Schlafmangel oder Unterernährung werden. Geistige Fitness hängt davon ebenso ab. Für eine geistige Fitness helfen Entspannungsübungen wie Yoga. Dafür sollte man auch mit seinem Umfeld in Einklang sein. Wenig Stress und Streitereien im Alltag sind Gift für die geistige Fitness. Diese ist im Übrigen die Grundvoraussetzung für die Körperliche. Rückenschmerzen sollten bereits im Frühstadium behandelt werden, damit sich diese nicht zuspitzen und eine dauerhafte Belastung auf die darstellen. Es ist wie ein Kreislauf. Ist die Geistige gestört, wirkt sich dies auf die körperliche Fitness aus und umgedreht, von daher sollte man immer gut darauf achten beides im Griff zu haben.